Ausgerechnet Bananen!

Warum ist eine Banane smarter und zugleich nachhaltiger als zum Beispiel eine Birne? Ganz einfach: Wenn sie nicht sofort von der Staude oder vom Baum weg gepflückt und verzehrt wird, ist sie viel besser darauf eingerichtet, als Nahrungsmittel und Vitaminspender zu dienen. Tausende von Kilometer kann sie reisen, ganz ohne besondere Transportverpackung, dabei sogar in aller Ruhe noch nachreifen.

Lieber smart oder doch intelligent? Der IQ der Verpackung

Noch ist die schöne neue Welt der intelligenten Verpackung nicht im Hier und Jetzt angekommen. Dabei könnte es wirklich so schön sein: Wenn sich der Inhalt dem Ende zuneigt, löst die Verpackung eine Online-Bestellung aus, und der Nachschub an Chips oder Müsli oder Waschpulver ist gesichert.

Nachhaltige Kunststoffverpackung: Verwirrende Vielfalt

Jahrzehntelang galt der Satz: „Kunststoffe werden aus fossilen Quellen, d.h. aus Öl, hergestellt“. Heute stimmt das so nicht mehr – glücklicherweise. Hersteller und Anwender von Verpackungen können Kunststoffe einsetzen, die aus anderen Quellen stammen, insbesondere bio-basierte Kunststoffe und Rezyklate. Die Lieferkette „steht“ bereits. Bei BP kann man nicht nur Öl, sondern z.B. auch aufbereitete Frittierfette bestellen, und Kunststoffhersteller wie BASF und Ineos liefern bio-basierte Polymere.

Die smarteste Verpackung…

Wie sieht die ideale „smarte“ Verpackung aus? Sie schützt das Produkt bestens, hat einen „Wow“-Effekt auf den Kunden, passt gut zum Inhalt und öffnet sich bei Bedarf (fast) von selbst. Außerdem erfordert ihre Produktion nur ein Minimum an Ressourcen und eine „Net zero“-Bilanz beim CO2-Ausstoß. Nach Gebrauch wird sie wiederverwendet oder zerlegt sich selbsttätig in kompostierbare oder recyclingfähige Bestandteile – ohne Downcycling. Und kostengünstig ist sie natürlich auch.

Was ist wirklich nachhaltig?

Kennen Sie Hans Carl von Carlowitz? Vermutlich eher nicht. Er lebte von 1645 bis 1714 und war Oberbergrat im Erzgebirge. Aber Sie kennen garantiert den von ihm in die Welt gebrachten Begriff. 1713 veröffentlichte er das erste deutsche Fachbuch, das sich mit Forstwirtschaft beschäftigt: „Anweisung zur wilden Baum-Zucht“. Darin prägte er den Begriff der Nachhaltigkeit […]

Packend präsentiert

Die Verpackung wirkt als Werbemedium am POS. Sowohl die Gestaltung als auch
die Haptik transportieren den Markenspirit und beeinflussen die Kaufentscheidung.
Welche Anforderungen müssen Packaging-Konzepte erfüllen?

Schur®Star Systems präsentiert den reinen Papierbeutel

Der Schur®Star Papierbeutel
wird aus reinem, ungebleichtem und unbeschichtetem Papiermaterial hergestellt, einem nachwachsenden Rohstoff, der in reinen Papierströmen recycelbar ist. Der Kern des Schur®Star Konzepts sind die Schur®Star Beutel. Diese werden an unseren Kunden in einer einzigartigen Kette geliefert, weil gerade die Konstruktion von vorgefertigten Beuteln eine gleichmäβige Beutelzufuhr und einen stabilen Verpackungsprozess gewährleistet.

VERPACKUNG LESEN – KOSTENFREI

Das packaging journal ist eines der führenden Fachmagazine für die deutschsprachige Verpackungsbranche und begleitet den Markt seit nun genau 20 Jahren. Wie es sich für „das moderne Verpackungsmagazin“ gehört, liefert das packaging journal aktuelle Meldungen, Hintergründe und Praxisberichte in den verschiedensten Darreichungsformen

Eine Frage der Identität

Die Frage der Identität beschäftigt die Philosophen seit Jahrhunderten: Was unter-scheidet den einzelnen Menschen von allen anderen?

Verkehrte Welt? Wenn der Online-Handel Läden eröffnet

Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.

Lieferroboter – eine Option für die Zukunft?

Auf den ersten Blick sehen sie aus wie die Kühlbox für den Strand, aber sie stehen auf sechs Rädern und sind mit modernster Technik ausgestattet: Lieferroboter. In den USA und China rollen sie schon autonom über Straßen, und auch in Deutschland gibt es ernstzunehmende Versuche, die selbst fahrenden Kistchen mit Klappdeckel wirtschaftlich nutzbar zu machen. Der Kunde bestellt über eine App auf seinem Handy in einem Supermarkt zum Beispiel Butter, Käse, Schinken, Marmelade und aus der Non-Food-Abteilung zwei T-Shirts und ein Bund Socken. Alle Waren werden in die Box gelegt, die Daten des Kunden eingegeben, und der Lieferroboter macht sich im Schritttempo über Bürgersteige und Bordsteinkanten auf den Weg zur Adresse des Bestellers. Und wenn das T-shirt nicht passt, kann es als Retoure in die Box gelegt werden, landet auf dem Rückweg sicher beim Versender. Tatsächlich ist das keine Utopie mehr!

Unruhige Zeiten

Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.

Die Logistik als Mangelwirtschaft

Die aktuelle „Mangelwirtschaft“ in Logistik, Distribution und Verpackung hat mehrere Gründe, von denen die Corona-Pandemie nur einer ist. Für die produzierende Wirtschaft heißt das: Vorhandene Verpackungs- und Logistikkonzepte sollten auf ihre Anfälligkeit bzw. ihre Stabilität geprüft oder neu gedacht werden – das ist die Aufgabe. Sie ist umso wichtiger, als auch andere Faktoren eine Veränderung erzwingen. Alle voran stehen hier die Gesetzgebung und der Kundenwunsch, nachhaltige und klimaschonende Prozesse zu etablieren.

„Unboxing“: Die Verpackung im Mittelpunkt

Man mag es begrüßen oder kritisch sehen: Der Online-Handel löst zunehmend den stationären Handel ab. Was auch immer der Kunde wünscht – es ist nur einen Mausklick entfernt. Die Pandemie hat das schon vorher rasante Wachstum des Online-Geschäftes nochmal mehr beschleunigt. Was bedeutet das für die Verpackung? Hier sind innovative Lösungen gefragt, besser heute als morgen.

Kleine Containerkunde

Was haben Containerstaus in chinesischen Häfen mit der Intralogistik eines Mit-telständlers im Ruhrgebiet zu tun? Sehr viel. Die aktuellen weltweiten Liefereng-pässe sollten zum Überdenken und Optimieren der Logistikkette und auch der Lagerhaltung führen.

Die Geschichte der Westfalenhallen in Dortmund

Die Historie der Westfalenhallen Unternehmensgruppe beginnt im Jahre 1925. Die damalige Westfalenhalle AG wird ins Handelsregister eingetragen. Seitdem haben die Westfalenhallen ein einmaliges Kapitel deutscher und europäischer Messe,- Kongress- und Veranstaltungsgeschichte geschrieben. Die Historie enthält derart viele denkwürdige Episoden, dass die Erinnerungen daran mittlerweile ein eigenes Buch füllen könnten.

mi connect Talk #15 – Im Gespräch mit Maria Soloveva

Zur 15. Folge des mi connect Talks wurde unsere Head of Cluster maintenance / Empack / Logistics & Distribution bei der Easyfairs GmbH, Maria Soloveva, gefragt, wie die Zukunft von Events für sie aussieht, wie eine gute UX im Messeumfeld aussehen sollte und wie sie und ihr Team die Messe-Community in diesen schwierigen Zeiten genutzt haben, um neue Ideen und Produkte zu designen.

Verpackungen: Die Natur als Vorbild

Aus Sicht der Verpackungstechnik ist die Banane das ideale, geradezu genial konstruier-te Obst. Die Verpackung des weichen, schützenswerten Inhalts ist ausgesprochen stabil: Für die Reise von Südamerika nach Europa können die Bananen einfach in Kartons ge-packt werden. In der Obstabteilung im Supermarkt brauchen sie keine Umverpackung, und auch als „Mitnahmeartikel“, zum Beispiel als Pausensnack, benötigen sie eine Um-verpackung. Wenn die Banane gegessen werden soll, ist sie leicht zu öffnen, die Hände bleiben sauber, und nach dem Verzehr ist die Verpackung nachhaltig, weil vollständig kompostierbar.

Mensch und Roboter: Auf gute Zusammenarbeit!

Es gab Zeiten – und sie sind noch nicht so lange her – da wurden Roboter wie Raubtiere in Käfigen (sprich: hinter Schutzzäunen) gehalten. Heute sind sie, wenn man bei diesem Vergleich bleibt, domestiziert und „handzahm“. Alle namhaften Hersteller und diverse Startup-Unternehmen bieten kollaborative Roboter, kurz Cobots, an. Diese Helfer arbeiten (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes) Hand in Hand und ohne trennenden Schutzzaun mit dem Menschen zusammen.

Präsenzmessen kommen wieder – wir verkürzen Ihre Wartezeit

Online-Messen und ähnliche digitale Formate sind kein vollwertiger Ersatz für Präsenz-messen. So urteilt, wie Umfragen zeigen, die Mehrzahl der Aussteller und Besucher sol-cher Veranstaltungen. Die Frage ist: Welche Konsequenz zieht man daraus – als Ausstel-ler, als Besucher, als Messeveranstalter?

Nachhaltige Verpackungen: Darf es etwas teurer sein?

Der Verbraucher, so vermitteln es viele Studien, ist ein Sparfuchs. Er (oder sie) schaut in erster Linie auf den Preis und nichts anderes. Dass Hackfleisch für 3,50 Euro pro kg eher nicht nach den strengsten Richtlinien der Nachhaltigkeit und des Tierwohls ent-standen sind, liegt auf der Hand – gekauft wird es. Und wenn die Milchbauern bei den Discountern höhere Preise fordern, weil der Liter Milch für 35 Cent pro Liter einfach nicht kostendeckend erzeugt werden kann, hören sie das Argument: Mehr will der Ver-braucher nicht zahlen.

E-Commerce und die Folgen

Der Online-Handel boomt, und die Pandemie beschleunigt diesen Trend noch. Der deutsche E-Commerce-Verband hat für 2020 einen Zuwachs von 14,6% gegenüber dem Vorjahr gemeldet. In Zahlen: Die Deutschen haben im vergangenen Jahr online Waren im Wert von 83,3 Mrd. € bestellt, das ist mehr als ein Achtel der gesamten Ausgaben für den privaten Konsum.

Private Einblicke hinter die Kulissen der EMPACK

Für uns alle ist die momentane Situation eine Herausforderung. Wir wollen Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen verschaffen. Für Sie haben wir unser EMPACK -Team interviewt.  Wie geht es den Mitarbeitern? Was sind die jetzigen Projekte? Wie fühlen Sie sich in der jetzigen Situation? Sind Sie zufrieden im Unternehmen? Die Kollegen haben Ihre Meinung/Feedback/Statement zu […]

Wenn weniger mehr ist, ist Mehrweg besser

Die Pandemie, so heißt es, beschleunigt vorhandene Trends. Es scheint, als bringe sie auch die Diskussion um die optimale Verpackung von Konsumgütern und Take-Away-Produkten voran.

Verpackung: „Small is safe“

Wachstum ist das Leitprinzip der Wirtschaft. Das gilt natürlich auch für die Verpa-ckungsindustrie. Was die Verpackungsgrößen angeht, geht der Trend in einem (sehr volumenstarken) Anwendungsbereich der Konsumgüterindustrie aber gerade in die ent-gegengesetzte Richtung: Die Verpackungen werden kleiner.

Die Verpackung der Zukunft

Wie sieht die Verpackung der Zukunft aus? Recyclebar oder aus Recycling-Material? Nachhaltig, leichtgewichtig? Biologisch abbaubar, mehrwegfähig? Es gibt nicht die eine Antwort auf diese Frage, denn hier handelt es sich nicht um ein, sondern um das Trend-thema der Verpackungsbranche.

Circular Economy – Wenn die Logistik im Kreis läuft

Ressourcen, Emissionen, Energie, Abfall: Die Industriegesellschaft verbraucht und erzeugt einfach von vielem zu viel, wenn man wirklich langfristig im Sinne der Nachhaltigkeit denkt. Die Folgen sind inzwischen deutlich bemerkbar, die Erderwärmung ist das prägnanteste Beispiel.

Industriemessen 2021: Virtuell, hybrid, digital?

Wie sieht die Industriemesse der Post-Pandemie-Zeit aus? Sicher kann man das noch nicht sagen, aber es gibt Hinweise, wohin die Reise geht und auch neue Konzepte für die Kommunikation auf Messen.

Fünf Monate ohne Industriemessen – Zwischenbilanz und Blick nach vorn

Das war und ist ein – wenn auch unfreiwilliges – Experiment von großer Tragweite: die Industrie ohne Messebetrieb. In den Monaten März bis Juli 2020 hat keine bedeutende Messe mehr stattgefunden. Inzwischen ist es wieder erlaubt, Messen zu veranstalten, denn sie sind keine Großveranstaltungen im Sinne der Corona-Schutzverordnung. Es geht also (bald) wieder los. Darauf freuen sich Messeveranstalter, […]