
Verkehrte Welt? Wenn der Online-Handel Läden eröffnet
Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.
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Lieferroboter – eine Option für die Zukunft?
Auf den ersten Blick sehen sie aus wie die Kühlbox für den Strand, aber sie stehen auf sechs Rädern und sind mit modernster Technik ausgestattet: Lieferroboter. In den USA und China rollen sie schon autonom über Straßen, und auch in Deutschland gibt es ernstzunehmende Versuche, die selbst fahrenden Kistchen mit Klappdeckel wirtschaftlich nutzbar zu machen. Der Kunde bestellt über eine App auf seinem Handy in einem Supermarkt zum Beispiel Butter, Käse, Schinken, Marmelade und aus der Non-Food-Abteilung zwei T-Shirts und ein Bund Socken. Alle Waren werden in die Box gelegt, die Daten des Kunden eingegeben, und der Lieferroboter macht sich im Schritttempo über Bürgersteige und Bordsteinkanten auf den Weg zur Adresse des Bestellers. Und wenn das T-shirt nicht passt, kann es als Retoure in die Box gelegt werden, landet auf dem Rückweg sicher beim Versender. Tatsächlich ist das keine Utopie mehr!
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Unruhige Zeiten
Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.
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Die Logistik als Mangelwirtschaft
Die aktuelle „Mangelwirtschaft“ in Logistik, Distribution und Verpackung hat mehrere Gründe, von denen die Corona-Pandemie nur einer ist. Für die produzierende Wirtschaft heißt das: Vorhandene Verpackungs- und Logistikkonzepte sollten auf ihre Anfälligkeit bzw. ihre Stabilität geprüft oder neu gedacht werden – das ist die Aufgabe. Sie ist umso wichtiger, als auch andere Faktoren eine Veränderung erzwingen. Alle voran stehen hier die Gesetzgebung und der Kundenwunsch, nachhaltige und klimaschonende Prozesse zu etablieren.
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„Unboxing“: Die Verpackung im Mittelpunkt
Man mag es begrüßen oder kritisch sehen: Der Online-Handel löst zunehmend den stationären Handel ab. Was auch immer der Kunde wünscht – es ist nur einen Mausklick entfernt. Die Pandemie hat das schon vorher rasante Wachstum des Online-Geschäftes nochmal mehr beschleunigt. Was bedeutet das für die Verpackung? Hier sind innovative Lösungen gefragt, besser heute als morgen.
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Kleine Containerkunde
Was haben Containerstaus in chinesischen Häfen mit der Intralogistik eines Mit-telständlers im Ruhrgebiet zu tun? Sehr viel. Die aktuellen weltweiten Liefereng-pässe sollten zum Überdenken und Optimieren der Logistikkette und auch der Lagerhaltung führen.
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Marketing | 2 Min Lesezeit
Allgemein | 3 Min Lesezeit
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