
Verpackungen: Die Natur als Vorbild
Aus Sicht der Verpackungstechnik ist die Banane das ideale, geradezu genial konstruier-te Obst. Die Verpackung des weichen, schützenswerten Inhalts ist ausgesprochen stabil: Für die Reise von Südamerika nach Europa können die Bananen einfach in Kartons ge-packt werden. In der Obstabteilung im Supermarkt brauchen sie keine Umverpackung, und auch als „Mitnahmeartikel“, zum Beispiel als Pausensnack, benötigen sie eine Um-verpackung. Wenn die Banane gegessen werden soll, ist sie leicht zu öffnen, die Hände bleiben sauber, und nach dem Verzehr ist die Verpackung nachhaltig, weil vollständig kompostierbar.
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Mensch und Roboter: Auf gute Zusammenarbeit!
Es gab Zeiten – und sie sind noch nicht so lange her – da wurden Roboter wie Raubtiere in Käfigen (sprich: hinter Schutzzäunen) gehalten. Heute sind sie, wenn man bei diesem Vergleich bleibt, domestiziert und „handzahm“. Alle namhaften Hersteller und diverse Startup-Unternehmen bieten kollaborative Roboter, kurz Cobots, an. Diese Helfer arbeiten (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes) Hand in Hand und ohne trennenden Schutzzaun mit dem Menschen zusammen.
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Präsenzmessen kommen wieder – wir verkürzen Ihre Wartezeit
Online-Messen und ähnliche digitale Formate sind kein vollwertiger Ersatz für Präsenz-messen. So urteilt, wie Umfragen zeigen, die Mehrzahl der Aussteller und Besucher sol-cher Veranstaltungen. Die Frage ist: Welche Konsequenz zieht man daraus – als Ausstel-ler, als Besucher, als Messeveranstalter?
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Nachhaltige Verpackungen: Darf es etwas teurer sein?
Der Verbraucher, so vermitteln es viele Studien, ist ein Sparfuchs. Er (oder sie) schaut in erster Linie auf den Preis und nichts anderes. Dass Hackfleisch für 3,50 Euro pro kg eher nicht nach den strengsten Richtlinien der Nachhaltigkeit und des Tierwohls ent-standen sind, liegt auf der Hand – gekauft wird es. Und wenn die Milchbauern bei den Discountern höhere Preise fordern, weil der Liter Milch für 35 Cent pro Liter einfach nicht kostendeckend erzeugt werden kann, hören sie das Argument: Mehr will der Ver-braucher nicht zahlen.
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E-Commerce und die Folgen
Der Online-Handel boomt, und die Pandemie beschleunigt diesen Trend noch. Der deutsche E-Commerce-Verband hat für 2020 einen Zuwachs von 14,6% gegenüber dem Vorjahr gemeldet. In Zahlen: Die Deutschen haben im vergangenen Jahr online Waren im Wert von 83,3 Mrd. € bestellt, das ist mehr als ein Achtel der gesamten Ausgaben für den privaten Konsum.
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Marketing | 2 Min Lesezeit
Allgemein | 3 Min Lesezeit
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