15. – 16. Mai 2024 I Messe Dortmund

12. – 13. Juni 2024 I MesseHalle Hamburg-Schnelsen

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Verkehrte Welt? Wenn der Online-Handel Läden eröffnet

Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.

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Lieferroboter – eine Option für die Zukunft?

Auf den ersten Blick sehen sie aus wie die Kühlbox für den Strand, aber sie stehen auf sechs Rädern und sind mit modernster Technik ausgestattet: Lieferroboter. In den USA und China rollen sie schon autonom über Straßen, und auch in Deutschland gibt es ernstzunehmende Versuche, die selbst fahrenden Kistchen mit Klappdeckel wirtschaftlich nutzbar zu machen. Der Kunde bestellt über eine App auf seinem Handy in einem Supermarkt zum Beispiel Butter, Käse, Schinken, Marmelade und aus der Non-Food-Abteilung zwei T-Shirts und ein Bund Socken. Alle Waren werden in die Box gelegt, die Daten des Kunden eingegeben, und der Lieferroboter macht sich im Schritttempo über Bürgersteige und Bordsteinkanten auf den Weg zur Adresse des Bestellers. Und wenn das T-shirt nicht passt, kann es als Retoure in die Box gelegt werden, landet auf dem Rückweg sicher beim Versender. Tatsächlich ist das keine Utopie mehr!

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Unruhige Zeiten

Für jedes Unternehmen, das Waren verpackt und versendet, sind die Zeiten unruhig. Das beginnt schon bei der Frage der Materialauswahl. Kunststoffverpackungen ste-hen aus mehreren Gründen – dazu gehören ihre fossile Herkunft ebenso wie Müll-exporte nach Asien und Mikroplastik in Lebewesen – in der Diskussion. Papier und Pappe sind aktuell knapp und teuer. Und biologisch abbaubare Materialien gelten auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es ihnen an Recycling-Fähigkeit fehlt. Da ist es schwer, den richtigen Zukunftspfad für die Verpackung zu finden.

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Die Logistik als Mangelwirtschaft

Die aktuelle „Mangelwirtschaft“ in Logistik, Distribution und Verpackung hat mehrere Gründe, von denen die Corona-Pandemie nur einer ist. Für die produzierende Wirtschaft heißt das: Vorhandene Verpackungs- und Logistikkonzepte sollten auf ihre Anfälligkeit bzw. ihre Stabilität geprüft oder neu gedacht werden – das ist die Aufgabe. Sie ist umso wichtiger, als auch andere Faktoren eine Veränderung erzwingen. Alle voran stehen hier die Gesetzgebung und der Kundenwunsch, nachhaltige und klimaschonende Prozesse zu etablieren.

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Verpackungen: Die Natur als Vorbild

Aus Sicht der Verpackungstechnik ist die Banane das ideale, geradezu genial konstruier-te Obst. Die Verpackung des weichen, schützenswerten Inhalts ist ausgesprochen stabil: Für die Reise von Südamerika nach Europa können die Bananen einfach in Kartons ge-packt werden. In der Obstabteilung im Supermarkt brauchen sie keine Umverpackung, und auch als „Mitnahmeartikel“, zum Beispiel als Pausensnack, benötigen sie eine Um-verpackung. Wenn die Banane gegessen werden soll, ist sie leicht zu öffnen, die Hände bleiben sauber, und nach dem Verzehr ist die Verpackung nachhaltig, weil vollständig kompostierbar.

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Mensch und Roboter: Auf gute Zusammenarbeit!

Es gab Zeiten – und sie sind noch nicht so lange her – da wurden Roboter wie Raubtiere in Käfigen (sprich: hinter Schutzzäunen) gehalten. Heute sind sie, wenn man bei diesem Vergleich bleibt, domestiziert und „handzahm“. Alle namhaften Hersteller und diverse Startup-Unternehmen bieten kollaborative Roboter, kurz Cobots, an. Diese Helfer arbeiten (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes) Hand in Hand und ohne trennenden Schutzzaun mit dem Menschen zusammen.

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Nachhaltige Verpackungen: Darf es etwas teurer sein?

Der Verbraucher, so vermitteln es viele Studien, ist ein Sparfuchs. Er (oder sie) schaut in erster Linie auf den Preis und nichts anderes. Dass Hackfleisch für 3,50 Euro pro kg eher nicht nach den strengsten Richtlinien der Nachhaltigkeit und des Tierwohls ent-standen sind, liegt auf der Hand – gekauft wird es. Und wenn die Milchbauern bei den Discountern höhere Preise fordern, weil der Liter Milch für 35 Cent pro Liter einfach nicht kostendeckend erzeugt werden kann, hören sie das Argument: Mehr will der Ver-braucher nicht zahlen.

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